Cathédrale Notre-Dame de Paris

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Ein Meisterwerk gotischer Architektur

Die Cathédrale Notre-Dame de Paris ist nicht nur ein architektonisches Juwel, sondern auch ein Symbol für die kulturelle und spirituelle Geschichte Frankreichs. Lass dich von der beeindruckenden Fassade und den faszinierenden Details in den Bann ziehen.

Die Geschichte der Kathedrale

Die Baugeschichte der Notre-Dame de Paris beginnt im Jahr 1163 und erstreckt sich über zwei Jahrhunderte bis zur Vollendung im Jahr 1345. Als Meisterwerk der französischen Gotik war sie Schauplatz vieler bedeutender historischer Ereignisse, darunter die Krönung Napoleons im Jahr 1804. Die architektonischen Innovationen, wie die berühmten Strebepfeiler, ermöglichten es, die Kathedrale in einer zuvor unerreichten Höhe zu errichten. Ihre Glasfenster und Rosetten sind wahre Kunstwerke, die das Innere der Kathedrale in ein lebendiges Farbenspiel tauchen.

Einzigartige Merkmale und Erlebnisse

Beim Betreten der Kathedrale wirst du von der Erhabenheit des Innenraums überwältigt sein. Die hohen Gewölbe und die feinen Verzierungen vermitteln eine Atmosphäre von Ruhe und Ehrfurcht. Besonders bemerkenswert sind die Wasserspeier, die an den Außenfassaden thronen. Ursprünglich als Wasserrinnen konzipiert, haben sie auch eine mystische Komponente, die das gotische Design unterstreicht. Die Kathedrale ist außerdem für ihren imposanten Glockenturm bekannt, der Besuchern einen atemberaubenden Blick über Paris bietet.

Wissenswertes und Kuriositäten

  • Der Gockel auf der Spitze des Vierungsturms enthält Reliquien, darunter ein Stück der Dornenkrone Jesu.
  • Victor Hugos Roman 'Der Glöckner von Notre-Dame' spielte eine wichtige Rolle bei der Restaurierung und Popularisierung der Kathedrale im 19. Jahrhundert.
  • Die Kathedrale beherbergt eine der größten Orgeln Frankreichs, mit nahezu 8.000 Pfeifen.

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